Allgemeine Geschäftsbedingungen

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen basieren auf:

- Webshop-Genehmigung

- BOVAG Zweiradunternehmen

- Zusätzliche Geschäftsbedingungen Gooff.shop

Allgemeine Geschäftsbedingungen des Webshops Keur

Inhaltsverzeichnis

Artikel 1 - Definitionen

Artikel 2 - Identität des Unternehmers

Artikel 3 - Anwendbarkeit

Artikel 4 - Das Angebot

Artikel 5 – Die Vereinbarung

Artikel 6 - Widerrufsrecht

Artikel 7 - Kosten im Falle eines Widerrufs

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

Artikel 9 - Der Preis

Artikel 10 - Konformität und Garantie

Artikel 11 - Lieferung und Ausführung

Artikel 12 - Dauergeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Artikel 13 - Zahlung

Artikel 14 - Beschwerdeverfahren

Artikel 15 - Streitigkeiten

Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Artikel 1 - Definitionen

In diesen Geschäftsbedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:

1. Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann; Lesen Sie alles über die Bedenkzeit

2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Unternehmens handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;

3. Tag: Kalendertag;

4. Dauertransaktion: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung über einen bestimmten Zeitraum verteilt ist;

5. Dauerhafter Datenträger: jedes Instrument, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass er sie in der Zukunft einsehen und unverändert wiedergeben kann.

6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;

7. Musterformular: das vom Unternehmer zur Verfügung gestellte Muster-Widerrufsformular, das ein Verbraucher ausfüllen kann, wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte.

8. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet;

9. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Verbraucher im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei bis einschließlich zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ausschließlich eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation verwendet werden;

10. Fernkommunikationsmittel: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig am selben Ort befinden.

11. Allgemeine Geschäftsbedingungen: diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.

Artikel 2 - Identität des Unternehmers

GOOFF BV
Hooglandse Treidelpfad 8
3434NV NIEUWEGEIN
Niederlande

T (085) 0 20 60 80
E-Mail: info@gooff.shop
Handelskammernummer 89406311
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer NL864973354B01

Artikel 3 - Anwendbarkeit

1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für alle Fernabsatzverträge und Bestellungen, die zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher abgeschlossen werden.

2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrages wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Bedingungen zur Verfügung gestellt, der Verbraucher. Wenn dies nicht vernünftigerweise möglich

Vor Abschluss des Fernabsatzvertrages wird darauf hingewiesen, dass die

Allgemeine Geschäftsbedingungen können beim Unternehmer eingesehen werden und werden auf Anfrage des Verbrauchers bereitgestellt

wird schnellstmöglich kostenlos zugesandt.

3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, so gilt abweichend von der

vorherigen Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags, der Text dieser

Allgemeine Geschäftsbedingungen werden dem Verbraucher elektronisch zur Verfügung gestellt

so gestaltet sein, dass es für den Verbraucher leicht verständlich ist

werden auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert. Wenn dies nicht vernünftigerweise möglich ist

Wenn möglich, wird dies vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben

wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können

und dass sie auf Anfrage des Verbrauchers elektronisch oder auf andere Weise bereitgestellt werden

wird kostenlos zugesandt.

4. Für den Fall, dass neben diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmte Produkt- oder

Servicebedingungen gelten, der zweite und dritte Absatz der entsprechenden

Anwendung und der Verbraucher kann im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen

sich stets auf die für ihn günstigste anwendbare Bestimmung berufen.

5. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt insgesamt unwirksam sein,

oder teilweise nichtig oder annulliert sind, wird die Vereinbarung und diese

Die Bedingungen für den Rest bleiben in Kraft und die entsprechende Bestimmung wird in gegenseitiger Absprache festgelegt

Seite 2 von 18 wird unverzüglich durch eine Bestimmung ersetzt, die den Sinn der ursprünglichen

so weit wie möglich angenähert.

6. Situationen, die nicht durch diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgedeckt sind, müssen beurteilt werden

„im Geiste“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

7. Unklarheiten hinsichtlich der Auslegung oder des Inhalts einer oder mehrerer Bestimmungen unserer

Bedingungen, sind im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.

Artikel 4 - Das Angebot

1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist,

Dies wird im Angebot ausdrücklich erwähnt.

2. Das Angebot ist freibleibend. Der Unternehmer ist berechtigt, das Angebot zu ändern und anzupassen.

passen.

3. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte.

und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist detailliert genug, um eine angemessene Beurteilung zu ermöglichen

um das Angebot durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer nutzt

Die Bilder stellen die angebotenen Produkte wahrheitsgetreu dar.

und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot sind bindend

Unternehmer nicht.

4. Alle Bilder, Spezifikationen und Daten im Angebot sind indikativ und können nicht

zu einer Entschädigung oder zur Kündigung des Vertrags führen.

5. Produktbilder stellen eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte dar.

Produkte. Der Unternehmer kann nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau

den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.

6. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass es für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und

Verpflichtungen, die mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft in

das Besondere:

o den Preis einschließlich Steuern;

o etwaige Versandkosten;

o die Art und Weise, wie der Vertrag abgeschlossen wird und welche Maßnahmen

sind hierfür notwendig;

o ob ein Widerrufsrecht besteht oder nicht;

o die Zahlungs-, Liefer- und Vertragsabwicklungsmethode;

o die Frist zur Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der

Unternehmer garantiert den Preis;

o die Höhe des Entgelts für die Fernkommunikation, wenn die Kosten der

Die Nutzung der Fernkommunikationstechnologie wird auf Basis einer

auf anderer Grundlage als der reguläre Basistarif für die genutzten

Kommunikationsmittel;

o ob der Vertrag nach Abschluss archiviert wird und wenn ja, in welcher Weise

diese kann vom Verbraucher eingesehen werden;

o die Art und Weise, in der der Verbraucher vor Abschluss des Vertrags

die ihm im Rahmen des Vertrags zur Verfügung gestellten Informationen überprüfen kann und

falls gewünscht wiederherstellen;

o alle anderen Sprachen, in denen der Vertrag neben Niederländisch abgeschlossen werden kann

geschlossen sein;

o die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise

wo der Verbraucher elektronisch auf diese Verhaltenskodizes zugreifen kann

konsultieren; und

Seite 3 von 18o die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrages im Falle einer

langfristige Transaktion.

Artikel 5 – Die Vereinbarung

1. Vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 4 wird das Abkommen geschlossen auf

Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und die Einhaltung der

darin festgelegten Bedingungen.

2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen,

Unternehmer bestätigt den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch

Angebot. Solange die Zustimmung zu dieser Annahme nicht vom Unternehmer bestätigt wurde

bestätigt, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.

3. Wenn der Vertrag elektronisch abgeschlossen wird, trifft der Unternehmer entsprechende Vorkehrungen

technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Übertragung

von Daten und sorgt für eine sichere Web-Umgebung. Wenn der Verbraucher kann

Bei Zahlungsverzug trifft der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen.

4. Der Unternehmer kann - im gesetzlichen Rahmen - bestimmen, ob der Verbraucher

seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, die

sind wichtig für den verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrages. Wenn die

der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung triftige Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen

einen Vertrag abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage mit Gründen abzulehnen oder der

die Durchführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.

5. Der Unternehmer stellt dem Verbraucher zusammen mit dem Produkt oder der Dienstleistung folgende Informationen zur Verfügung:

schriftlich oder in einer für den Verbraucher leicht zugänglichen Weise

auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können, senden Sie bitte mit:

o die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, in der der Verbraucher

Beschwerden können eingereicht werden;

o die Bedingungen und die Art und Weise, in der der Verbraucher von der

das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine eindeutige Erklärung über die

sind vom Widerrufsrecht ausgeschlossen;

o die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;

o die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Daten, es sei denn, die

der Unternehmer dem Verbraucher diese Informationen bereits vor der

Erfüllung des Vertrags;

o die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrags, wenn es sich bei dem Vertrag um einen

hat eine Laufzeit von mehr als einem Jahr oder ist unbefristet.

6. Bei einem langfristigen Geschäft gilt die Bestimmung im vorigen Absatz nur für die

erste Lieferung.

7. Jede Vereinbarung wird unter der aufschiebenden Bedingung ausreichender

Verfügbarkeit der betreffenden Produkte.

Artikel 6 - Widerrufsrecht

Bei Lieferung der Produkte:

1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne

innerhalb von 14 Tagen nach Angabe von Gründen zu widerrufen. Diese Widerrufsfrist beginnt am

Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen zuvor mit dem Verbraucher vereinbarten Tag

benannter Vertreter, der dem Unternehmer bekannt gegeben wird.

2. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher das Produkt und die

Verpackung. Er wird das Produkt nur insoweit auspacken oder verwenden,

Seite 4 von 18 ist notwendig, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er das Produkt behalten möchte,

Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so wird er das Produkt mit sämtlichem Zubehör zurücksenden und –

wenn möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer

Rücksendung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.

3. Wenn der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben möchte, ist er dazu verpflichtet

den Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Produkts zu benachrichtigen. Die

Der Verbraucher muss dies unter Verwendung des Musterformulars oder mittels

durch ein anderes Kommunikationsmittel wie E-Mail. Nachdem der Verbraucher angegeben hat

Möchte der Kunde von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, muss er das Produkt zurücksenden

innerhalb von 14 Tagen zurückzusenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die gelieferte Ware

fristgerecht zurückgesandt wurden, beispielsweise mittels Versandnachweis.

4. Hat der Kunde dem Käufer nach Ablauf der in den Absätzen 2 und 3 genannten Fristen den vereinbarten Preis nicht mitgeteilt,

sein Widerrufsrecht ausüben oder das Produkt nicht an die

Hat der Unternehmer die Ware zurückgesandt, ist der Kauf vollzogen.

Bei der Erbringung von Dienstleistungen:

1. Bei der Erbringung von Dienstleistungen hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne

Angabe der Gründe für den Widerruf für mindestens 14 Tage, beginnend mit dem Tag der

Abschluss der Vereinbarung.

2. Um sein Widerrufsrecht auszuüben, befolgt der Verbraucher die Anweisungen

der Unternehmer im Angebot und/oder spätestens bei der Lieferung angemessene und genaue Angaben gemacht hat

klare Anweisungen.

Artikel 7 - Kosten im Falle eines Widerrufs

1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, betragen die Kosten höchstens

der Rücksendung auf seine Kosten.

2. Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich zurück.

möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Stornierung, Rückerstattung. In diesem Fall wird die

Voraussetzung ist, dass das Produkt bereits beim Online-Händler zurückerhalten wurde oder geschlossen wurde

Nachweis der vollständigen Rücksendung erbracht werden kann. Die Rückerstattung erfolgt über

dasselbe Zahlungsmittel, das der Verbraucher verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher

einer alternativen Zahlungsart ausdrücklich zustimmen.

3. Im Falle einer Beschädigung des Produkts durch unvorsichtige Handhabung durch den Verbraucher haftet der Verbraucher

Der Verbraucher haftet für eine etwaige Wertminderung des Produkts.

4. Der Verbraucher haftet nicht für eine Wertminderung der

Produkt, wenn der Unternehmer nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Produkt bereitgestellt hat

Widerrufsrecht eingeräumt wurde, muss dies vor Abschluss des

Kaufvertrag.

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

1. Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für Produkte ausschließen wie

in den Absätzen 2 und 3 beschrieben. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn die

der Unternehmer dies im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss, deutlich angibt

Vereinbarung, hat erklärt.

2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich:

o die vom Unternehmer nach Vorgaben erstellt wurden

des Verbrauchers;

Seite 5 von 18o, die eindeutig persönlicher Natur sind;

o die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;

o die schnell verderben oder veraltet sein können;

o deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf dem

der Unternehmer hat keinen Einfluss;

o für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;

o für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, von denen der Verbraucher

die Versiegelung wurde abgeschafft;

o für Hygieneprodukte, bei denen der Verbraucher das Siegel gebrochen hat

gebrochen.

O

3. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Dienstleistungen möglich:

zur Durchführung von Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Beherbergung, dem Transport, dem Restaurantbetrieb oder der Freizeitgestaltung

an einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums;

o deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers erfolgte

vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wurde;

o in Bezug auf Wetten und Lotterien

Artikel 9 - Der Preis

1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer gelten die Preise der

Die angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen werden nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen, die sich aus

von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.

2. Abweichend vom vorigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Preise

Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und der Unternehmer keine

Einfluss, mit variablen Preisen. Diese Abhängigkeit von Schwankungen

und dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot angegeben.

3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur

zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen ergeben.

4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur

zulässig, wenn der Unternehmer dem zugestimmt hat und:

o diese sich aus gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen ergeben; oder

o Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag mit Wirkung vom

ab dem Tag, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.

O

5. Die im Angebot der Produkte oder Dienstleistungen angegebenen Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.

6. Alle Preise verstehen sich vorbehaltlich Druck- und Satzfehlern. Die Haftung für Folgeschäden aus Druck- und Satzfehlern ist ausgeschlossen.

Für Tippfehler wird keine Haftung übernommen. Der Unternehmer haftet nicht für Druck- und Tippfehler.

nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.

Artikel 10 - Konformität und Garantie

1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen den

Vereinbarung, die im Angebot angegebenen Spezifikationen erfüllen die angemessenen Anforderungen von

Zuverlässigkeit und/oder Verwendbarkeit und am Tag der Erstellung des

Vereinbarung bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften. Wenn

Der Unternehmer garantiert außerdem, dass das Produkt geeignet ist für

anderen als dem normalen Gebrauch.

Seite 6 von 182. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur übernommene Garantie berührt nicht die

die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die dem Verbraucher aus dem Vertrag zustehen

gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.

3. Eventuelle Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen innerhalb von 2 Monaten nach Lieferung gemeldet werden.

muss dem Unternehmer schriftlich mitgeteilt werden. Die Rücksendung der Produkte muss

in der Originalverpackung und im Neuzustand sein.

4. Die Gewährleistungsfrist des Unternehmers entspricht der Gewährleistungsfrist des Herstellers.

Der Unternehmer ist jedoch niemals für die endgültige Eignung der

Produkte für eine individuelle Anwendung durch den Verbraucher, noch für

Beratung hinsichtlich der Verwendung oder Anwendung der Produkte.

5. Die Garantie gilt nicht, wenn:

o der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder bearbeitet hat oder

hat es von Dritten reparieren und/oder bearbeiten lassen;

o die gelieferten Produkte anormalen Bedingungen ausgesetzt wurden oder

anderweitig nachlässig oder entgegen den Anweisungen behandelt werden

vom Unternehmer behandelt wurden und/oder auf der Verpackung stehen;

o der Mangel ganz oder teilweise auf Vorschriften zurückzuführen ist, die der

Regierung hat oder wird eine Erklärung abgeben über die Art oder Qualität der

verwendeten Materialien.

Artikel 11 - Lieferung und Ausführung

1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme von

nehmen und bei der Ausführung von Bestellungen für Produkte und bei der Beurteilung

Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen.

2. Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.

gemacht.

3. Vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 4 dieses Artikels wird das Unternehmen

angenommene Aufträge mit der gebotenen Eile, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen, auszuführen,

es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt. Wenn die Lieferung

eine Verzögerung eintritt oder eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden kann.

ausgeführt, erhält der Verbraucher diese spätestens 30 Tage nach der Bestellung

hat eine Nachricht gepostet. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag zu kündigen

kostenlos stornieren. Der Verbraucher hat keinen Anspruch auf Entschädigung.

4. Alle Lieferzeiten sind Richtwerte. Der Verbraucher kann von den angegebenen Fristen abweichen.

Es können keine Rechte abgeleitet werden. Die Überschreitung einer Frist berechtigt den Verbraucher nicht zu

Entschädigung.

5. Im Falle einer Auflösung gemäß Absatz 3 dieses Artikels zahlt der Unternehmer den Betrag, den der

Verbraucher hat so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach der Stornierung bezahlt,

zurückzahlen.

6. Wenn die Lieferung eines bestellten Produkts unmöglich ist, wird der Unternehmer

Wir bemühen uns, Ihnen einen Ersatzartikel zu liefern. Dies erfolgt spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung.

klar und verständlich darüber informiert werden, dass ein Ersatzartikel geliefert wird.

Das Widerrufsrecht kann bei Ersatzartikeln nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten für

Eine etwaige Rücksendung erfolgt auf Kosten des Unternehmers.

7. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis

Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen zuvor benannten und

Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt

vereinbart.

Seite 7 von 18Artikel 12 - Dauergeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Stornierung

1. Der Verbraucher kann einen Vertrag abschließen, der auf unbestimmte Zeit geschlossen wurde und sich erstreckt auf

die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen,

jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Stornierungsregeln kündigen und

eine Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

2. Der Verbraucher kann einen Vertrag für einen bestimmten Zeitraum abschließen, der sich erstreckt auf

die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen,

jederzeit zum Ende der angegebenen Frist kündigen, unter Berücksichtigung der folgenden

vereinbarte Kündigungsregeln und eine Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

3. Der Verbraucher kann in den in den vorstehenden Absätzen genannten Verträgen:

o jederzeit kündbar und nicht auf die Kündigung an einem bestimmten Datum beschränkt

Zeit oder in einem bestimmten Zeitraum;

o sie zumindest in der gleichen Weise zu kündigen, wie sie von ihm eingegangen wurden;

o immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst hat

vereinbart.

O

Verlängerung

1. Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wird und für die regelmäßige

Die Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen ist nicht gestattet

stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden.

2. Abweichend vom vorstehenden Absatz gilt ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wird und

mit dem Ziel, regelmäßig Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Zeitschriften zu liefern

stillschweigend um einen festgelegten Zeitraum von bis zu drei Monaten verlängert, wenn die

Verbraucher kann diesen verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerung kündigen

mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

3. Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wird und für die regelmäßige

Die Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen kann nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit abgeschlossen werden

verlängert, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von mindestens

höchstens einen Monat und eine Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten, falls der

Der Vertrag betrifft die regelmäßige, jedoch weniger als monatliche Lieferung von

Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften.

4. Ein Vertrag mit begrenzter Laufzeit über die regelmäßige Lieferung täglicher Einführungsangebote

,

Nachrichten und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) sind nicht enthalten

stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch nach Ablauf der Testphase oder

Einführungsphase.

Dauer

1. Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher den Vertrag nach einem Jahr kündigen

den Vertrag jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen

stornieren, es sei denn, Angemessenheit und Billigkeit widersprechen einer Stornierung vor Ablauf der

die vereinbarte Dauer zu verschieben.

Seite 8 von 18Artikel 13 - Zahlung

1. Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge

Beträge, die innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der Widerrufsfrist zu zahlen sind, wenn

im Sinne von Artikel 6 Absatz 1. Im Falle einer Vereinbarung zur Erbringung einer Dienstleistung,

Diese Frist beginnt, nachdem der Verbraucher die Bestätigung der Vereinbarung erhalten hat.

erhalten.

2. Der Verbraucher ist verpflichtet, etwaige Ungenauigkeiten in den angegebenen oder angegebenen Zahlungsdaten zu korrigieren.

den Unternehmer hierüber unverzüglich zu informieren.

3. Im Falle der Nichtzahlung durch den Verbraucher hat der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen

Einschränkungen, das Recht, dem Verbraucher im Voraus mitgeteilte angemessene Kosten in Rechnung zu stellen

zum Aufladen.

Artikel 14 - Beschwerdeverfahren

1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekanntes Beschwerdeverfahren und

bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.

2. Beanstandungen hinsichtlich der Vertragserfüllung müssen vollständig und innerhalb von 2 Monaten geltend gemacht werden.

muss dem Unternehmer klar beschrieben vorgelegt werden, nachdem der Verbraucher die

hat Mängel festgestellt.

3. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen bearbeitet.

beantwortet ab dem Datum des Eingangs. Wenn eine Beschwerde eine absehbare längere

Bearbeitungszeit erforderlich ist, wird der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen antworten

mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher eine

kann eine ausführlichere Antwort erwarten.

4. Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden, entsteht ein Streitfall, der

unterliegt der Streitbeilegung.

5. Bei Beschwerden muss sich der Verbraucher zunächst an den Unternehmer wenden. Wenn der

Der Online-Shop ist mit WebwinkelKeur verbunden und im Falle von Beschwerden, die nicht einvernehmlich gelöst werden

Wenn das Problem nicht durch Beratung gelöst werden kann, sollte der Verbraucher Kontakt aufnehmen mit

WebwinkelKeur (www.webwinkelkeur.nl), die kostenlos vermitteln wird. Prüfen Sie, ob diese

Der Webshop verfügt über eine aktuelle Mitgliedschaft über https://www.webwinkelkeur.nl/ledenlijst/.

Wird keine Lösung gefunden, hat der Verbraucher das Recht

Möglichkeit, seine Beschwerde von WebwinkelKeur bearbeiten zu lassen

ernannte unabhängige Streitschlichtungskommission, deren Entscheidung bindend ist und sowohl

Sowohl Unternehmer als auch Verbraucher stimmen dieser verbindlichen Entscheidung zu.

Mit der Einreichung eines Streitfalls bei diesem Streitbeilegungsausschuss sind Kosten verbunden, die von der

Der Verbraucher muss an die zuständige Kommission zahlen.

6. Eine Beschwerde setzt die Verpflichtungen des Unternehmers nicht aus, es sei denn, der Unternehmer

zeigt an, sonst schriftlich.

7. Wenn eine Beschwerde vom Unternehmer als berechtigt erachtet wird, wird der Unternehmer

Nach seiner Wahl wird er die gelieferten Produkte kostenlos ersetzen oder reparieren.

Artikel 15 - Streitigkeiten

1. Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anwendung finden, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung, auch wenn der Verbraucher seinen Wohnsitz im Ausland hat.

2. Das Wiener Kaufrecht findet keine Anwendung.

Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden können.

Allgemeine Geschäftsbedingungen Bovag

Zweiradbetriebe Ankauf / Reparatur & Wartung

DEFINITIONEN

In diesen Geschäftsbedingungen gilt:

• Zweiräder: alle Arten von (Elektro-)Fahrrädern, Mopeds, Motorrädern

(einschließlich Motorroller) und Motorroller (einschließlich Mopeds), mit oder ohne Beiwagen;

• das zu kaufende Zweirad: das Zweirad, das im Rahmen der Vereinbarung gekauft wird

Verbraucher wird an den Unternehmer verkauft, auch bekannt als Inzahlungnahme (Moped oder Roller) Fahrrad/

genannt Roller/Motorrad;

• die Vereinbarung: die Vereinbarung über den Kauf und Verkauf eines neuen oder gebrauchten

Zweiräder, Teile oder Zubehör;

• der Unternehmer: natürliche oder juristische Person des Fahrrad-/Motorradunternehmens

Zweiradunternehmen schließen einen Vertrag über einen neuen oder gebrauchten

Zweirad, Teile oder Zubehör oder solche, die sich auf ein Zweirad beziehen,

Teile oder Zubehör, die eine Bestellung eines Verbrauchers ausführen oder ausgeführt haben;

• der Verbraucher: eine natürliche Person, die zu Zwecken handelt, die nicht ihrer gewerblichen oder geschäftlichen Tätigkeit zugerechnet werden können

berufliche Tätigkeit ausübt und einen Kaufvertrag oder eine Abtretung abschließt in Bezug auf

auf ein neues oder gebrauchtes Zweirad, Teile oder Zubehör;

• die Abtretung: der mit dem Verbraucher geschlossene Vertrag zur

Tätigkeiten wie Montage-, Demontage-, Reparatur- oder Wartungsarbeiten,

freiwillige oder gesetzlich vorgeschriebene Inspektionen, Schadensfeststellungen oder Notreparaturen sind vorübergehend

Lösungen anstelle einer herkömmlichen, dauerhafteren Methode zur Behebung eines Defekts.

Durch Notreparaturen sollen Verbraucher wieder auf die Beine kommen.

• unvermeidbare Kosten: alle Kosten, die für den Verbraucher nicht optional sind und die

notwendig, um mit dem gekauften Zweirad wegzufahren. Diese Kosten müssen in der

Der angegebene Preis sowohl des neuen als auch des gebrauchten Zweirads ist im Preis inbegriffen. In der

In der Praxis bedeutet dies, dass für jedes neue Zweirad mindestens die Mehrwertsteuer und Recycling

Beitrag, die Kosten eines Null-Service, die Transportkosten zum Händler bereits enthalten

angegebenen Preis sind enthalten. Bei neu zugelassenen Zweirädern zusätzlich

die Gebühren und die Kosten des Kennzeichens sind ebenfalls im angegebenen Preis enthalten und bei

im Preis eines neuen Motorrads ist auch die Drehzahl enthalten;

• vermeidbare Kosten: optionale, zusätzlich vereinbarte Kosten für den Verbraucher.

Diese Kosten müssen nicht automatisch im angegebenen Preis des Zweirads enthalten sein.

enthalten sind, wie z. B. zusätzlich gekauftes Zubehör oder Teile;

• schriftlich: schriftlich oder elektronisch

• die Garantie:

1. die vom Hersteller, Importeur oder Unternehmer gewährte Garantie auf diese Zweiräder, Teile

und Zubehör sind vorhanden;

Seite 10 von 182. Die im BOVAG-Garantiezertifikat beschriebene Garantie für ein gebrauchtes

Motorrad/Roller/Moped/Moped oder das BOVAG Garantiezertifikat für ein gebrauchtes

Fahrrad, das vom Unternehmer zur Verfügung gestellt werden kann;

3. Auf die Arbeit: die BOVAG Reparatur- und Wartungsgarantie.

Artikel 1 - Anwendbarkeit

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge und Bestellungen zwischen

zwischen Unternehmer und Verbraucher geschlossen.

KAUFEN

Artikel 2 - Das Angebot

1. Der Unternehmer macht ein Angebot mündlich oder schriftlich. Dem Angebot liegt die

Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

2. Dieses Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung des Angebots, d. h. des Preises und der

Rechte und Pflichten des Verbrauchers und des Unternehmers. Die Beschreibung des Angebots

ausreichend detailliert ist, um dem Verbraucher eine angemessene Beurteilung des Angebots zu ermöglichen

zu machen.

3. Das Angebot gibt den Preis des angebotenen Zweirads, des angebotenen Teils oder der

angebotenes Zubehör. Der Preis eines angebotenen Zweirades beinhaltet die unvermeidlichen

Kosten.

4. Wenn der Unternehmer Bilder des Zweirads, Teils oder Zubehörs verwendet

dann sind diese wahr.

5. Offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.

6. Der Verbraucher muss innerhalb der vom Unternehmer gesetzten Frist akzeptieren. Wenn es keine

Wird eine Bedingung genannt, muss der Verbraucher diese unverzüglich akzeptieren.

Artikel 3 – Die Vereinbarung

Der Unternehmer hält den Vertrag schriftlich fest und händigt dem Verbraucher eine Kopie aus.

Artikel 4 – Inhalt der Vereinbarung

1. Die schriftliche Vereinbarung muss in jedem Fall Folgendes enthalten:

• die Identität des Unternehmers wie Handelsname, Geschäftsadresse, Telefonnummer und E-Mail

E-Mail-Adresse;

• die Beschreibung des Zweirads, der Teile oder des Zubehörs

• den Preis und die Beschreibung des zu kaufenden Zweirads, einschließlich der Teile oder

Zubehör;

• der Preis des Zweirads inklusive Zubehör zum Zeitpunkt des Kaufs. Der Preis ist

einschließlich unvermeidbarer Kosten. In der Vereinbarung ist angegeben, ob es sich um eine feste oder eine

es sich nicht um einen Festpreis handelt; oder:

• der Preis eines separat erworbenen Teils oder Zubehörs;

• die Kosten, die beim Kauf eines Zweirads vermieden werden können;

• der Verweis auf die Gewährleistungsbestimmungen, wonach der Unternehmer oder ein Dritter, wie z. B. der

Hersteller oder Importeur fungiert als Garant. Die Inspektion erfolgt über die

Garantiebestimmungen dieses Dritten;

• die Zahlungsmethode;

• den Liefertermin und ob es sich um einen voraussichtlichen oder einen festen Termin handelt. Wenn kein Liefertermin

wenn vereinbart, wird das Zweirad, Teil oder Zubehör innerhalb von dreißig Tagen zurückgegeben

innerhalb weniger Tage nach Vertragsabschluss geliefert.

2. Der Unternehmer gibt im Kaufvertrag für ein neues Elektrofahrrad an:

• eine angemessene Angabe der Ersatzkosten der Batterie zum Zeitpunkt des Kaufs

Seite 11 von 18• und eine angemessene Angabe der Batterielebensdauer und Reichweite zum Zeitpunkt des Kaufs.

Die tatsächliche Lebensdauer und Reichweite eines Elektrofahrrads hängt von Faktoren ab

wie Fahrergewicht, Windstärke, Reifendruck und richtiges und rechtzeitiges Laden der Batterie.

Batterie. Mit zunehmendem Alter der Batterie verringert sich diese Reichweite merklich.

Artikel 5 - Preisänderungen

1. Wenn es einen Festpreis gibt, kann der Unternehmer den Preis nicht erhöhen, nachdem

Vereinbarung geschlossen wurde, es sei denn, es kommt zu einer Änderung der Abgabe durch die

Regierung bedeutet dies in jedem Fall eine veränderte Steuer bzw. Verbrauchsteuer.

2. Wenn aus dem Vertrag selbst hervorgeht, dass kein Festpreis vereinbart wurde, dann

kann der Unternehmer den Preis aufgrund einer Änderung einer staatlichen Abgabe ändern,

Fabrikpreise, Importeurpreise oder Wechselkurse. Der Unternehmer bringt den Verbraucher so schnell wie möglich

möglicherweise Kenntnis von einer Preisänderung und dem Grund dafür. Im Falle einer Preiserhöhung

Verbraucher hat das Recht, innerhalb von zehn Tagen vom Vertrag zurückzutreten, es sei denn, die Preiserhöhung ist das Ergebnis von

eine Änderung einer staatlichen Abgabe.

3. Wenn ein Unternehmer angegeben hat, dass der Preis nicht fest ist, muss er auch Änderungen an der

den Verbrauchervorteil im Preis weitergeben.

4. Wenn der Unternehmer auf der Grundlage von Artikel 7 in Verzug gesetzt wurde, die angegebene Frist jedoch noch nicht abgelaufen ist,

noch nicht abgelaufen ist, dann ist nur eine Preiserhöhung aufgrund einer Änderung einer Abgabe durch die

werden an die Regierung weitergeleitet.

5. Sobald der Unternehmer in Verzug ist, darf keine Preiserhöhung weitergegeben werden.

Artikel 6 - Das Risiko für den Zweiradfahrer

1. Wenn das gekaufte Zweirad kaputt geht oder verloren geht, bevor es an den Verbraucher geliefert wird

geliefert, geschieht dies auf Kosten und Gefahr des Unternehmers.

2. Wenn das zu kaufende Zweirad kaputt geht oder verloren geht, bevor das in Zahlung gegebene Zweirad an den Unternehmer zurückgegeben wird

Wenn die Lieferung erfolgt ist, erfolgt dies auf Kosten und Gefahr des Verbrauchers.

Artikel 7 - Lieferung und Verzug

1. Bei einem fixen Liefertermin kommt der Unternehmer mit Ablauf dieses Termins in Verzug.

2. Im Falle einer voraussichtlichen Lieferzeit muss der Verbraucher den Unternehmer hierüber zunächst schriftlich informieren.

Inverzugsetzung (Mahnung). Dies bedeutet, dass der Unternehmer noch eine

eine Frist von drei Wochen zur Lieferung. Erhält der Unternehmer das Zweirad, Teil oder

Wenn das Zubehör nach Ablauf dieser Frist nicht geliefert wurde, ist der Unternehmer in

Vernachlässigung.

3. In diesen Fällen ist eine Inverzugsetzung durch den Verbraucher nicht erforderlich:

• wenn ein Unternehmer angekündigt hat, dass er nicht liefern wird;

• wenn aufgrund der Umstände eine Lieferung vor dem vereinbarten Liefertermin unabdingbar ist

beim Abschluss des Vertrags, beispielsweise weil der Verbraucher dies verlangt hat

wissen, ob das Zweirad, Teil oder Zubehör für eine spezielle

Gelegenheit.

Artikel 8 - Folgen der Nichterfüllung

1. Wenn der Unternehmer auf der Grundlage von Artikel 7 in Verzug ist, kann der Verbraucher den Vertrag kündigen

auflösen.

2. Darüber hinaus kann der Verbraucher Ersatz seines Schadens verlangen, es sei denn, der Unternehmer hat einen Rechtsbehelf

im Falle höherer Gewalt tun kann.

Artikel 9 - Stornierung

1. Der Verbraucher kann vom Vertrag zurücktreten, auch wenn der Unternehmer nicht in Verzug ist.

2. Eine Stornierung ist bis zum gekauften Zweirad, Teil oder Zubehör oder bis zum Kauf möglich

Seite 12 von 18Zweirad wurde geliefert und die Stornierung muss schriftlich erfolgen.

3. Der Verbraucher hat alle Schäden zu ersetzen, die durch die Stornierung entstehen. Dieser Schaden wurde ermittelt am

15% des Gesamtkaufpreises des Zweirads, Teils oder Zubehörs, es sei denn, die Parteien einigen sich auf den Abschluss

im Vertrag etwas anderes vereinbart haben.

4. Der Schaden muss innerhalb von zehn Tagen nach der Stornierung bezahlt werden. Wenn der Verbraucher innerhalb von zehn Tagen nach der Stornierung zahlt,

Wenn der Verbraucher mehrere Tage lang nicht bezahlt hat, kann der Unternehmer den Verbraucher schriftlich benachrichtigen, dass der Verbraucher

muss den Vertrag noch erfüllen. Der Verbraucher kann sich dann nicht mehr auf die

stornieren.

REPARATUR UND WARTUNG

Artikel 10 - Preisangebot und Laufzeit

1. Der Arbeitsauftrag wird vorzugsweise schriftlich festgehalten. Der Unternehmer gibt

ein Preisangebot und einen Liefertermin im Voraus. Dieses Preisangebot und Liefertermin ist

vermutlich, es sei denn, der Verbraucher und der Reparaturbetrieb haben vereinbart, dass es eine

Festpreis oder ein fester Liefertermin.

2. Wird für eine Fahrradreparatur ein Richtpreis von 20 € oder mehr vereinbart, erhöht sich der

Dieser Richtpreis darf 10 % nicht überschreiten. Andernfalls muss der Unternehmer die drohende Kostenerhöhung bezahlen

der Verbraucher muss diskutieren. Für andere Zweiräder muss der Reparaturbetrag

mindestens 50 € betragen. Liegt der angegebene ungefähre Reparaturbetrag über 150 €, dann

bei einer drohenden Kostenerhöhung von 10 % erfolgt eine Kontaktaufnahme.

3. Der Verbraucher kann die Bestellung jederzeit stornieren. Die Kosten, die dem Unternehmer derzeit entstehen

Die Kündigung ist bereits erfolgt und die bereits geleistete Arbeit muss noch

werden bezahlt.

4. Der Unternehmer meldet unverzüglich, wenn die Gefahr einer späteren Fertigstellung der Arbeiten besteht.

dann den Liefertermin. Der Auftragnehmer teilt Ihnen auch mit, wann die Arbeiten abgeschlossen sein werden.

5. Bei Überschreitung eines festen Liefertermins hat der Verbraucher Anspruch auf eine angemessene

Schadensersatz, es sei denn, es liegt höhere Gewalt auf Seiten des Unternehmers vor.

Artikel 11 - Die Rechnung

Für die durchgeführten Arbeiten wird eine detaillierte Rechnung ausgestellt.

Artikel 12 - Lagerkosten

1. Holt der Verbraucher das Zweirad nicht innerhalb von zwei Wochen nach der Benachrichtigung ab

Ist die Reparatur abgeschlossen, kann der Unternehmer Ersatz der Lagerkosten verlangen.

aufladen

2. Die Lagerkosten sind die Kosten, die der Unternehmer normalerweise berechnet

Sofern keine festen Lagerkosten anfallen, wird der Unternehmer hierfür eine angemessene Gebühr erheben.

Artikel 13 - Zurückbehaltungsrecht

1. Der Unternehmer kann ein Zurückbehaltungsrecht an dem Zweirad, Teil oder Zubehör ausüben. Dieses

bedeutet, dass der Unternehmer das Zweirad, Teil oder Zubehör nur dann zurückgibt, wenn die

Der Verbraucher hat die Rechnung für diese oder frühere Arbeiten oder sonstige Kosten bezahlt.

2. Der Unternehmer kann das Zurückbehaltungsrecht auch dann ausüben, wenn der Streit die Arbeit betrifft

wurde vor dem in Artikel 22 genannten Zweirad-Streitbeilegungsausschuss oder vor dem

Richter, es sei denn, der Verbraucher hat ausreichende (Ersatz-)Sicherheit geleistet, beispielsweise durch

eine Einzahlung auf das Depot des Streitbeilegungsausschusses.

Artikel 14 - Ersatzteile

1. Wenn ein Verbraucher bei der Bestellung die Altteile anfordert, erhält er diese nach der Bestellung.

in seinem Besitz ersetzt.

Seite 13 von 182. Wenn ein Garantieanspruch zwischen dem Unternehmer und einem

Garantiegeber, wie etwa ein Hersteller oder Importeur, kann der Unternehmer die

um Teile zu liefern.

3. Hat der Verbraucher die Teile nicht oder nicht rechtzeitig angefordert, so ist der

Ersetzte Teile sind ebenfalls Eigentum des Unternehmers, ohne dass der Verbraucher Anspruch auf Entschädigung hat

Sie bekommen dafür.

GARANTIE

Artikel 15 – Garantie auf gekaufte Zweiräder und Teile/Zubehör

1. Neben der Gewährleistung stehen dem Verbraucher auch gesetzliche Rechte zu, da er als Verbraucher gekauft hat

Der Unternehmer garantiert, dass das gelieferte Produkt der Vereinbarung entspricht

(Konformität). Der Unternehmer garantiert auch, dass das Produkt die Eigenschaften besitzt, die

unter Berücksichtigung aller Umstände für den normalen Gebrauch erforderlich sind, sowie für

eine besondere Verwendung, soweit dies vereinbart wurde. Im Falle einer Reparatur aufgrund der Garantie

im Sinne dieses Artikels und des Artikels 16 muss der Unternehmer eine geeignete Lösung für

Probleme beim Transport von Verbrauchern.

2. Der Hersteller oder Importeur gewährt auf neue Zweiräder und neue Teile eine Werksgarantie.

Darüber hinaus stehen dem Verbraucher weiterhin gesetzliche Rechte zu.

3. Der Unternehmer gewährt auf gebrauchte Zweiräder mindestens sechs Monate BOVAG-Garantie, es sei denn

der Verbraucher ausdrücklich schriftlich erklärt hat, dass er auf die BOVAG-Garantie verzichtet. Dies muss

Es gibt bestimmte Mindestabnahmebeträge, siehe Absatz 4.

4. Der Kaufpreis eines gebrauchten Fahrrades muss mindestens 250 € betragen. Der Kaufpreis

ein gebrauchtes Moped, Roller und Roller muss mindestens die Hälfte des Originals haben

Der Listenpreis dieses Zweirads muss dem Kaufpreis eines gebrauchten Motorrads entsprechen.

mindestens 35% des ursprünglichen Katalogwertes dieses Motorrades, wenn es

Kaufbetrag beträgt mindestens 3.000 €.

5. BOVAG Garantie wird nie auf gebrauchte Teile gewährt, die separat geliefert werden. Defekte, die

außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) entstanden sind, fallen nicht unter die Garantie für gebrauchte

Zweiräder, es sei denn, der Verbraucher weist nach, dass die Mängel nicht durch EEA verursacht wurden

ungewöhnliche Umstände, wie etwa relativ schlechte Straßen oder Kraftstoff von minderer Qualität

Qualität.

Artikel 16 - BOVAG Reparatur- und Wartungsgarantie für Zweiräder, Teile, Zubehör

1. Der Unternehmer garantiert auf Grundlage des Konformitätsgesetzes, dass die von ihm ausgeführten Arbeiten

Tätigkeiten entsprechen der Aufgabenstellung und werden mit guter Fachkompetenz ausgeführt und

unter Verwendung geeigneter Materialien.

2. Der Unternehmer garantiert innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums und für Fahrräder/

Mopeds/Roller/Motorräder, Teile oder Zubehör für drei Monate nach dem

Lieferung dieses reparierten oder gewarteten Zweirads, Teils oder Zubehörs, das der

Aufträge von ihm ordnungsgemäß ausgeführt wurden oder dass er die Aufträge ordnungsgemäß ausführen ließ und

dass gute Materialien verwendet wurden. Für Motorräder, Teile oder Zubehör, die

Unternehmer das Gleiche, aber für sechs Monate.

3. Es kann Ausnahmen geben, die dazu führen, dass die Garantie nicht gilt:

a. Handelt es sich um (nicht übermäßigen) Verschleiß, z.B. an Reifen oder Getriebe, oder um Defekte?

aufgrund falscher Wartung, die nicht gemäß den Herstelleranweisungen durchgeführt wurde, beispielsweise

Wenn die Arbeiten nicht vom (oder im Auftrag des) Unternehmers durchgeführt wurden, gilt diese Garantie nicht.

b. Diese Garantie gilt auch dann nicht, wenn der Verbraucher Materialien, Teile oder Zubehör selbst geliefert hat.

wurde vom Unternehmer verwendet. Diese Garantie gilt auch nicht, wenn die

Verbraucher die Verwendung eines bestimmten Materials/Teils/Zubehörs, das der Unternehmer

hätte es sonst nicht verwendet. Wenn der Verbraucher bestimmte

Seite 14 von 18 Methoden der Durchführung von Arbeiten, die Garantie gilt nicht, wenn die

die vom Verbraucher geforderte Ausführung von der Art und Weise abweicht, die der Unternehmer ansonsten hätte befolgen wollen.

Die Folgen von Mängeln oder Ungeeignetheit solcher Teile, Materialien, Zubehör oder

Arbeitsmethoden gehen daher auf Kosten und Gefahr des Verbrauchers, es sei denn, der Unternehmer in

ihm die erforderliche Sachkenntnis oder Sorgfalt bei der Durchführung (oder Veranlassung) der Arbeiten gefehlt hat

Aktivitäten.

c. Fordert der Verbraucher den Unternehmer auf, eine Notfallreparatur an dem Zweirad, einem Teil oder

Sollten Sie die Ausführung eines Zubehörteils nicht wünschen, wird hierfür keine Gewährleistung übernommen.

d. Der Verbraucher meldet so schnell wie möglich nach der Entdeckung eines Problems, dass er Probleme hat

Erfahrungen mit dem reparierten oder gewarteten Zweirad, Teil oder Zubehör. Lassen Sie den Verbraucher

dies danach, dann könnte dies (wenn angemessen angesichts der Umstände) dazu führen, dass die

Der Verbraucher kann keinen Garantieanspruch mehr erfolgreich geltend machen.

e. Wenn der Verbraucher dem Unternehmer keine Gelegenheit gibt, die Probleme zu lösen, die er hat

Zweirad, Teile oder Zubehör selbst repariert oder gewartet,

Auch Verbraucher haben keinen Anspruch auf Gewährleistung, es sei denn, es liegt die in Absatz 4 genannte Situation vor.

f. Wenn ein Dritter Arbeiten an dem vom Unternehmer reparierten oder gewarteten Zweirad durchführt,

Teil oder Zubehör, kann der Verbraucher nicht - es sei denn, die in Absatz 4 genannte Situation tritt ein -

Garantieanspruch wegen dieser Arbeiten. Der Verbraucher hat jedoch Anspruch

im Rahmen der Garantie, wenn die von einem Dritten ausgeführte Arbeit nichts mit der Arbeit zu tun hat, die der Unternehmer bereits ausgeführt hat

an diesem Zweirad, diesem Teil oder Zubehör zuvor durchgeführt hatte oder durchgeführt hat.

4. Eine Ausnahme von Absatz 3 Buchstaben e und f kann erfolgen, wenn die Wiederherstellung der

repariert oder gewartet Zweirad. Die Notsituation muss dann an einem Ort

auftreten, die sich nicht in der Nähe der Geschäftsräume des Unternehmers befinden. Der Verbraucher muss

kann auch die Notwendigkeit nachweisen. Der Verbraucher kann dies mit Daten des anderen Unternehmens tun oder

mit den kaputten Zweiradteilen. Innerhalb der Grenzen der Niederlande, ein

ein anderes Unternehmen repariert, dann muss dieses Unternehmen Mitglied der BOVAG sein, es sei denn, es gibt kein BOVAG-Mitglied in der Nähe

Verbraucher und Unternehmer haben vereinbart, dass auf dieses Erfordernis verzichtet werden kann.

Notsituation außerhalb der Grenzen der Niederlande und das Zweirad wurde durch einen

Wird ein im Ausland ansässiger Dritter wiederhergestellt, so werden die Kosten dieses ausländischen Dritten

maximal bis zur Höhe des im Unternehmen des Unternehmers geltenden Preisniveaus erstattet.

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

Artikel 17 - Zahlung

1. Die Zahlung muss in bar oder per Überweisung auf das Bankkonto des Unternehmers erfolgen.

Die Zahlung muss bei Lieferung des Zweirads, Teils oder

Zubehör oder nach Abschluss der Arbeiten.

2. Unternehmer und Verbraucher können schriftlich vereinbaren, dass die Zahlung nicht sofort erfolgen muss.

Ist kein genauer Zahlungstermin vereinbart, beträgt die Zahlungsfrist einen Monat.

3. Der Verbraucher muss den fälligen Betrag vor Ablauf der Zahlungsfrist bezahlen.

Tut er dies nicht, wird der Unternehmer nach diesem Datum eine kostenlose Zahlungserinnerung verschicken und

er gibt dem Verbraucher die Möglichkeit, den Kauf innerhalb von vierzehn Tagen nach Erhalt dieser

Zahlungserinnerung zur Zahlung des ausstehenden Betrages.

4. Wenn die Zahlung nach Ablauf der Zahlungserinnerung noch nicht erfolgt ist, kann der Unternehmer

Zinsen ab dem Zeitpunkt des Verzugs zu berechnen. Diese Zinsen entsprechen dem gesetzlichen Satz

Interesse.

5. Für außergerichtliche Kosten können auch Inkassokosten anfallen.

Die Höhe dieser Kosten unterliegt (gesetzlichen) Grenzen. Dies kann zum Vorteil der

Verbrauchers kann abgewichen werden.

Seite 15 von 18Artikel 18 - Eigentumsvorbehalt an einem Zweirad

Das an den Verbraucher gelieferte Zweirad bleibt Eigentum des Unternehmers, bis der Verbraucher

hat alles bezahlt, was er im Rahmen des Kaufvertrags zu zahlen hatte. Bis der Verbraucher

Wenn er alles bezahlt hat, muss er eine Versicherung gegen Total- oder Teilverlust (Kaskoversicherung) abschließen.

Versicherungsschutz für Zweiräder). Außerdem muss er das Zweirad auf eigene Kosten instand halten lassen.

Der Verbraucher muss das motorisierte Zweirad (auch das schnelle E-Bike) mindestens mit einer Haftpflichtversicherung versichern.

Versichern. Der Verbraucher haftet als Halter und Fahrer des Zweirads.

Artikel 19 - Fernverkaufsräume

Der Verbraucher hat Rechte und Pflichten, die sich aus den Bestimmungen für Verträge zwischen

Unternehmer und Verbraucher, siehe Buch 6, Titel 5, Abschnitt 2b des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches. Dies gilt nur, wenn ein

Der Vertrag/die Bestellung wurde im Fernabsatz und außerhalb von Verkaufsräumen im Sinne von Artikel 6:230g des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches abgeschlossen.

Ergänzend und abweichend von diesen Allgemeinen Bestimmungen gelten dann die gesetzlichen Bestimmungen.

Geschäftsbedingungen.

Artikel 20 - Abweichungen

Abweichungen und damit auch Ergänzungen oder Erweiterungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen

beabsichtigt, sind nur gültig, wenn sie von beiden Parteien schriftlich festgehalten werden und

wenn diese Abweichungen den Verbraucher nicht in eine weniger günstige Lage bringen als

er oder sie hätte ohne diese Abweichungen. Abweichungen vom BOVAG Garantiezertifikat und von der

Reparatur- und Wartungsgarantien von BOVAG sind ungültig.

Artikel 21 - Mediationssystem

1. Ein Verbraucher, der Beschwerden über den Verkauf eines gebrauchten Zweirads oder über die

Die Umsetzung der BOVAG Reparatur- und Wartungsgarantie muss daher zunächst

Unternehmer werden.

2. Wenn sich herausstellt, dass der Verbraucher mit dem Ergebnis der Beschwerdebearbeitung durch den

Für den Unternehmer gilt: Der Verbraucher kann innerhalb von sechs Wochen nach seiner Entstehung einen Streitfall einreichen

der BOVAG Mediation vorlegen. Der Mediationsversuch wird gemäß den Vorschriften durchgeführt, die

Parteien im Voraus erhalten haben. Die Adresse der BOVAG Mediation lautet: Postbus 1100, 3980 DC in

Bunnik. Tel. 030 65 95 395. Dieses Schlichtungssystem ist für Beschwerden über den Verkauf eines

gebrauchten Zweirädern gilt. Der Verbraucher sollte nur Anspruch auf

BOVAG Garantie im Sinne von Artikel 15. Der Verbraucher kann sich natürlich auch dafür entscheiden,

eine Beschwerde bei der Streitschlichtungskommission einzureichen. Wenn der Verbraucher Berufung einlegen kann,

vom Hersteller oder Importeur für ein neues Zweirad, Teile oder Zubehör ausgestellt

Garantie, eine Berufung auf die Vermittlung von BOVAG ist nicht möglich.

Artikel 22 - Streitbeilegung

1. Wenn es einen Streit über die Art und Weise gibt, wie die Bestellung oder der Vertrag abgeschlossen wurde

oder durchgeführt wurde, kann der Verbraucher oder der Unternehmer es dem Streitbeilegungsausschuss vorlegen

Zweiräder. Adresse: The Disputes Committee, P.O. Box 90600, 2509 LP Den Haag (Besucheradresse

Borderwijklaan 46 2591 XR in Den Haag). Zu diesem Zeitpunkt kann der Verbraucher auch wählen,

seinen Streit vor Gericht zu bringen.

2. Dieses Streitbeilegungsverfahren gilt nur für Streitigkeiten zwischen Verbrauchern und Mitgliedern von BOVAG.

Fahrradunternehmen/Motorisierte Zweiradunternehmen. Dies gilt auch nur für:

a. die Vereinbarung über den Kauf und Verkauf eines neuen Zweirads, eines Teils oder Zubehörs. Diese

es sei denn, der Verbraucher reklamiert aufgrund einer Beschwerde des Herstellers oder Importeurs der

Garantie für Zweiräder, Teile oder Zubehör;

b. der Kaufvertrag über ein gebrauchtes Zweirad, wenn der Verbraucher nicht

hat ausdrücklich schriftlich erklärt, dass es auf die BOVAG-Garantie verzichtet. Der Kaufpreis des gebrauchten

Der Wert des Motorrades darf nicht weniger als 35 % des ursprünglichen Katalogwertes betragen und muss

Seite 16 von 18 mindestens 3.000 €. Der Kaufpreis des gebrauchten Mopeds, Rollers und Mofas darf darin nicht enthalten sein.

weniger als die Hälfte des Katalogpreises im Herstellungsjahr des Zweirades betragen. Der Kaufpreis von

Der Preis des verwendeten Fahrrads darf nicht weniger als 250 € betragen;

c. die Vereinbarung, auf die die in Artikel 16 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen genannte BOVAG Anwendung findet

Es gilt eine Reparatur- und Wartungsgarantie.

3. Der Streit muss innerhalb von zwölf Monaten nach dem Datum beigelegt werden, an dem der Verbraucher den Unternehmer kontaktiert hat.

hat eine Beschwerde beim Two-Wheeler Disputes Committee eingereicht. Ist diese Option

Sobald der Streitfall dem Streitbeilegungsausschuss vorgelegt wurde, kann der Verbraucher sich nur an die

Richter, nachdem sich die Streitkommission für unzuständig oder unzulässig erklärt hat, oder

eine verbindliche Stellungnahme der Streitschlichtungskommission zeitnah vom Richter ausschließen zu lassen

testen lassen. Die Aktivierung kann schriftlich oder auf eine andere vom Kunden vereinbarte Weise erfolgen

Zweirad-Streitbeilegungsausschuss zu bestimmen Form. Ein Streit entsteht nach der

Beschwerdebearbeitung durch den Unternehmer und/oder durch den Vermittlungsversuch von BOVAG Mediation

war nicht erfolgreich.

4. Die Zweirad-Streitbeilegungskommission fällt eine Entscheidung in Form einer verbindlichen Empfehlung. Diese

erfolgt nach den Regelungen, die beiden Streitparteien vorab zur Kenntnis gebracht werden.

Diese Bestimmungen sind Bestandteil der Vereinbarungen zwischen dem Verbraucher und dem BOVAG-Mitglied.

5. Damit der Streitfall vom Zweirad-Streitbeilegungsausschuss behandelt werden kann,

dem Verbraucher eine Gebühr zahlen.

6. Eine Entscheidung des Zweirad-Streitbeilegungsausschusses kann nicht mehr von einem Richter angefochten werden

wenn seit der Absendung mehr als zwei Monate vergangen sind und kein Einspruch eingelegt wurde

der ordentliche Richter ist fertig.

Artikel 23 - Konformitätsgarantie

BOVAG garantiert die Einhaltung der verbindlichen Empfehlungen des Streitbeilegungsausschusses durch

der Unternehmer, der mit BOVAG verbunden ist. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn der Unternehmer entscheidet

die verbindliche Stellungnahme innerhalb von zwei Monaten dem Gericht zur Prüfung vorzulegen und das Gericht

erklärt die verbindliche Beratung für nicht bindend und das Urteil kann nicht mehr angefochten werden.

Die Garantie gilt bis zu einem Betrag von 450 € und unter der Voraussetzung, dass der Verbraucher seinen Anspruch auf

Unternehmer überweist an BOVAG. Bei Beträgen über 450 € zahlt BOVAG den Überschuss

versuchen, den Unternehmer gerichtlich zur Zahlung zu bewegen. Wenn das gelingt, dann wird es

eingezogenen Betrag über €450,- an den Verbraucher überwiesen. BOVAG bietet nicht

Einhaltungsgarantie, wenn eine dieser Situationen eintritt, bevor der Verbraucher bezahlt hat

bestimmten formalen Aufnahmeanforderungen (Zahlung der Beschwerdegebühr, ausgefüllte Rücksendung und

unterschriebener Fragebogen und ggf. Anzahlung) zur Bearbeitung erforderlich

den Streit zu nehmen. Es handelt sich um die Situation der Insolvenz, Zahlungseinstellung oder

Beendigung der Geschäftstätigkeit des Unternehmers. Das Datum, an dem die

Die Beendigung des Geschäfts ist im Handelsregister eingetragen oder ein früheres Datum, von dem BOVAG

kann nachweisen, dass die Geschäftstätigkeit tatsächlich beendet wurde. BOVAG wird jedoch eine

bis zu einem Höchstbetrag von 450 € pro Streitfall, wenn Konkurs oder Zahlungseinstellung erklärt wurde oder die

Der Unternehmer hat sein Geschäft geschlossen, nachdem der Verbraucher die

Aufnahmeanforderungen.

Artikel 24 - Verarbeitung personenbezogener Daten

Die im Vertrag oder in der Bestellung angegebenen personenbezogenen Daten des Verbrauchers

werden vom Unternehmer gemäß der Allgemeinen Verordnung verarbeitet

Datenschutz. Diese Verarbeitung ermöglicht dem Unternehmer:

• die Bestellung auszuführen bzw. den Kaufvertrag und seine Gewährleistungsverpflichtungen zu erfüllen

den Anforderungen des Verbrauchers nachzukommen;

• dem Verbraucher einen optimalen Service bieten;

Seite 17 von 18• ihm bei berechtigtem Interesse zeitnah Produktinformationen zukommen zu lassen und

personalisierte Angebote zu unterbreiten. Gegen die Verarbeitung zum Zwecke der Direktwerbung

etwaige Einwände, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer erheben kann

geehrt.

Artikel 25 - Rechtswahl

Dieser Vertrag unterliegt niederländischem Recht.

Zusätzliche Geschäftsbedingungen GOOFF.shop

Art. 1 - Haftung

1. Der Unternehmer haftet für Schäden, die dem Verbraucher entstehen, nur, wenn

und soweit der Schaden durch Vorsatz oder bewusste Fahrlässigkeit verursacht wurde.

2. Wenn der Unternehmer für einen Schaden haftet, haftet er nur für

direkte Schäden, die aus der Erfüllung eines Vertrags entstehen oder damit in Zusammenhang stehen.

3. Der Unternehmer haftet niemals für indirekte Schäden, wie Folgeschäden, Verlust von

Gewinn, entgangene Einsparungen oder Schäden Dritter.

4. Haftet der Unternehmer, so ist diese Haftung auf den Betrag begrenzt, der

wird von einer geschlossenen Haftpflichtversicherung ausgezahlt und bei Fehlen

(vollständige) Zahlung des Schadensbetrages durch eine Versicherung ist die

Haftung beschränkt auf den (Teil des) Rechnungsbetrages, auf den die

Haftung betrifft.

5. Alle Bilder, Fotos, Farben, Zeichnungen, Beschreibungen auf der Website oder in einer

Katalog sind nur Richtwerte und nur annähernd und können keinen Anlass zu irgendwelchen

Anspruch auf Entschädigung und/oder (Teil-)Auflösung des Vertrages haben und/oder

Aussetzung jeglicher Verpflichtung.

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